Pressespiegel
2024
Neue Perspektiven im NS-Gedenken: DZOK zeigt Ausstellung zum Schicksal jüdischer Senioren
Erste Stufen der Deportation
Alte und kranke Juden von hier aus in den Tod getrieben
Hass und Hetze lassen sich am besten mit Bildung bekämpfen
Rekord: DZOK erreicht 61.000 Menschen mit seinen Projekten
Erinnern und eintreten für Demokratie
Solidarität selbst in größter Not
Als ein Kuss ins Gefängnis führte
NS-Verbrechen: Arbeitskreis 27. Januar beleuchtete Schicksale verfolgter Frauen
Zeichen gegen rechte Hetze
2023
KZ Oberer Kuhberg in Ulm: Wie wir aus der Vergangenheit lernen können
Landtagspräsidentin Aras forder mehr Wachsamkeit gegenüber Demokratiefeinden
Wie eine Diktatur mit ihren Feinden umgeht
Vom Trauma zur Versöhnung
Wichtige Geschichtsstunde
Wenn Lügen die Demokratie zersetzen
Erinnern wird digitaler
Internationaler Museumstag lädt zur kostenfreien Erkundungstour
Erinnerungsarbeit in Internet-Zeiten
Erinnerung an einen Unbequemen
Gedenktafel ehrt ehemaligen Ulmer Sinto
„Nur eine Minderheit wollte die Demokratie verteidigen“
„In einer Nacht sind 500 Menschen verhaftet worden“
NS-Dokumentationszentrum stellt Online-Häftlingsdatenbank vor
Sie haben sich dem Nazi-Terror entgegen gestellt
Sie wussten es
Der Beginn des Nazi-Terrors
Vergessene KZ: Hier begann der Nazi-Terror
Ausstellung beleuchtet Geschichte der Frühen Konzentrationslager
„Stiftung Erinnerung funktioniert“
Stiller Held und leuchtendes Beispiel
Gedenktag für NS-Opfer in Ulm: Ehrung eines stillen Helden
Mit Visum zur Flucht verholfen
Kooperation über die Bildungspartnerschaft vereinbart
2022
DZOK erinnert an Opfer von Zwangsarbeit
Tagebuch aus dunklen Zeiten
Wie das Reichsbanner vor knapp 100 Jahren für die Demokratie kämpfte
Das Reichsbanner und die Demokratie
Was Antisemitismus mit Corona zu tun hat
Neues Projekt im DZOK
Gedenkfeier auf dem KZ-Friedhof Birnau am 14.05.2022
KZ-Gedenkstätte wappnet sich für digitale Zukunft
Früheres KZ besser erlebbar machen
Seit 100 Jahren mit der Stadt verbunden
Gedenken an das Schicksal eines „Asozialen“
Doku über Ann Dorzback im Stadthaus
2021
Die Enkel öffneten den Blick
Stätten des Gedenkens als Lernorte
Zum 101. Geburtstag: Gesprächskonzert erinnert an den Ulmer Künstler Peter Ury
Sprache als Kampfmittel
Dokuzentrum: Elke Reuther führt führt Verein
Sophie Scholl in Wort und Klang
Auf den Spuren des Widerstands
Auf virtueller Exkursion durch die Ulmer KZ-Gedenkstätte
Digitaler Besuch im KZ-Dokumentationszentrum
Gegen Hass-Sprache und Verschwörungstheorien
Das Schicksal der „Asozialen“
Gedenken an die oft Vergessenen
75 Jahre Demokratie – Ein Grund zu feiern
„Man muss wachsam sein“
Zuhören und mitreden
Hohe Auszeichnung für ersten Leiter der KZ-Gedenkstätte DZOK in Ulm
2020
Würdigung für Walter Wuttke
Aluhut und Weiße Rose
Flucht und Verfolgung der Ulmer Juden
Kritik an Querdenkerflyer
KZ-Gedenkstätten in der Coronakrise - Videochat mit einem Überlebenden
Kaum Führungen, keine Schulklassen und internationale Besucher, gesunkene Einnahmen: Um ihren Aufgaben nachzukommen, gehen KZ-Gedenkstätten derzeit neue Wege.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 21. Juni 2020
Neben den Todeslagern
Wie kann man in direkter Nachbarschaft in Auschwitz leben? Das derzeit noch geschlossene Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg geht dieser Frage in einer Online-Ausstellung nach.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 22. Mai 2020
DZOK öffnet in den Pfingstferien
In der KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg finden mit Beginn der Pfingstferien wieder Führungen in personenbeschränkten Gruppen und ausschließlich nach Voranmeldung statt.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 6. Mai 2020
Coronavirus Ulm - So reagieren die öffentlichen Einrichtungen auf das Coronavirus
Nach klaren Vorgaben des Landes zur Eindämmung des Coronavirus geht nun auch die Region Ulm in den Krisenmodus.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 13. März 2020
Gegen die Geister der Vergangenheit
Besonderes Zusammentreffen: 20 Verwandte der Lebrecht Familie aus aller Welt sind auf der Spurensuche und schlagen dabei Brücken von den finsteren Zeiten des Nazi-Regimes bis in die Gegenwart.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 5. März 2020
Sensibel sein für Gewalt in der Sprache
Ein neues Arbeitsheft soll NS-Begriffe in der Gegenwart enttarnen. Das Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg (DZOK) hat das Angebot für Schüler erarbeitet.
Neu-Ulmer Zeitung vom 10. Februar 2020
155 grausame Ulmer Schicksale
Josef Naßl und Gudrun Silberzahn-Jandt beleuchten in einem Gedenkbuch „Euthanasie“-Morde der Nationalsozialisten. Darin geht es auch um die Rolle der Ärzte.
Neu-Ulmer Zeitung vom 6. Februar 2020
Ulmer Wege nach Auschwitz
Ermordet – gerettet – befreit: Am Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers zeichnet Historiker Ingo Bergmann regionale Biografien nach.
Neu-Ulmer Zeitung vom 28. Januar 2020
„Der größte Friedhof der Menschheitsgeschichte“
Erinnern an die Opfer von NS-Zwangssterilisation und „Euthanasie“-Morden: Dokuzentrum und Stadt bringen Namen und Lebensläufe zurück ins Gedächtnis der Ulmer.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 28. Januar 2020
Sie dürfen nicht vergessen werden
Ein neues Buch erinnert an die Ulmer Opfer von „Euthanasie“-Morden und Zwangssterilisation. Mehrere Gedenkveranstaltungen sind in nächster Zeit geplant.
Neu-Ulmer Zeitung vom 23. Januar 2020
Neues Gedenkbuch über die Opfer der NS-Zeit
Erinnern an die Opfer von NS-Zwangssterilisation und „Euthanasie“-Morden: Dokuzentrum und Stadt bringen Namen und Lebensläufe zurück ins Gedächtnis der Ulmer.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 20. Januar 2020
2019
Symposium „Was tun gegen menschenverachtende Sprache?“
Um den Umgang mit der Sprache ging es am Samstag in der Königsbronner Hammerschmiede. Ein wesentlicher Punkt in der Veranstaltung war die Entlarvung menschenverachtender Ausdrucksweise.
Heidenheimer Zeitung vom 15. Dezember 2019
Mehr Geld für KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg
Der Finanzausschuss des baden-württembergischen Landtags hat die Förderung für das DZOK aufgestockt. Warum das für den Verein so wichtig ist.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 27. November 2019
Stählerne Erinnerung
Mahnmal beim Ulmer Landgericht weist auf Opfer von NS-Zwangssterilisation hin.
Neu-Ulmer Zeitung vom 28. Oktober 2019
Erinnerung an Unvorstellbares
Es soll im Weg stehen: Silbernes Band soll Ulmer Opfer von NS-Zwangssterilisation „zurückholen“.
Schwäbische Zeitung Ausgabe Ulm/Biberach vom 23.10.2019
Eine Weiße Rose als Überraschung für Ulm
Das Ehepaar Weishaupt schenkt der Stadt ein Bild des US Künstlers Robert Longo. Eine kleinere Variante des Werkes kann man nun kaufen.
Neu-Ulmer Zeitung vom 1. Oktober 2019
In Grafeneck vergast
Annähernd 170 Ulmerinnen und Ulmer mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen wurden im Rahmen der „Aktion T4“ ermordet.
Südwest Presse Ulm/Neu-Ulm vom 6. Juni 2019
Das uneingelöste Versprechen
Wie sich Otto Meth-Cohn, der als Vierjähriger mit einem Kindertransport im Juni 1939 von Ulm nach England geschickt wird, Jahrzehnte später auf die Suche nach seiner Familienhistorie begibt.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 1. Juni 2019
Ein lupenreiner Schreibtischtäter
Dr. Wolfgang Proske hat im Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg seine Forschungen über den aus Ulm stammenden NS-Karrieristen und Diplomaten Rudolf Rahn vorgestellt.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 13. Mai 2019
Populisten in der EU als Feindbild präsent
Populisten haben in ganz Europa Zulauf, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Eine Gefahr für das politische System der EU erkennt Populismusforscher Oliver Treib darin noch nicht. Aber Warnhinweise, die ernstgenommen werden sollten.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 12. Februar 2019
Plädoyer für Europa
Prof. Oliver Treib von der Uni Münster ist als Referent zum 16. Jahrestag der „Stiftung Erinnerung“ ins Stadthaus eingeladen und gibt mit seinem Vortrag „Steht der Fortbestand der Demokratie auf dem Spiel? Die Europawahl 2019 im Zeichen von Euroskeptizismus und Populismus“ Anlass zur Diskussion.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 11. Februar 2019
„Mein Großvater war für mich ein Superheld“
Die Enkelin von Ernst Mann sprach anlässlich des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus im Stadthaus über ihre Familienerinnerungen, den Umgang mit der Geschichte und ihre ganz persönliche Spurensuche in Ulm.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Biberach vom 29. Januar 2019
Die Geschichten von Nazi-Opfern aus Ulm und Vöhringen
Ulmer und Neu-Ulmer erinnern an Nazi-Opfer, die aus der Region stammten. Dabei werden unveröffentlichte Briefe vorgelesen.
Neu-Ulmer Zeitung vom 26. Januar 2019
Briefe, die Geschichte schreiben
„Briefe zwischen Emigration und Ulm – die Geschichte der Familie Mann“. So lautet das Thema der Abendveranstaltung am Sonntag, 27. Januar, dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 23. Januar 2019
Mesale Tolu über die Pflicht, Haltung zu zeigen
Zum Tag der Menschenrechte sprach die Journalistin im Stadthaus– über Haft, Schulzeit und Rechtspopulismus.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 23. Januar 2019
2018
Ein widerwärtiges Kapitel
„1938. Das Novemberpogrom in Ulm – seine Vorgeschichte und Folgen“, heißt der Titel des Buches von Autor Ingo Bergmann, herausgegeben vom Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg und dem Stadtarchiv Ulm.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 6. November 2018
Tagung in Weissenau zur Erinnerungskultur
Treffen von Vertreterinnen und Vertretern von Initiativen, Museen, Gedenkstätten und Einrichtungen zur NS-Forschung im Zentrum für Psychiatrie (ZfP) in Weissenau.
Schwäbische Zeitung Ausgabe Ulm/Biberach vom 25. Oktober 2018
Etwas über die „Macht der Worte“ lernen
„Man wird ja wohl noch sagen dürfen“ lautet der Titel einer Ausstellung in der Friedrich-Uhlmann-Schule in Laupheim, die am Freitagvormittag eröffnet wurde. In den kommenden vier Wochen können auch interessierte Bürger die interaktiven Tafeln zur Verknüpfung von historischem Wissen und Informationskompetenz in Augenschein nehmen.
Schwäbische Zeitung Ausgabe Ulm/Biberach vom 19. Oktober 2018
Zu Hans Scholls 100. Geburtstag: Wie sähe die „Weiße Rose“ heute aus?
Dagmar Engels, seit 27 Jahren Leiterin der Volkshochschule Ulm und stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Ulmer Gemeinderat, spricht im Interview über die harscher werdende Sprache, die Bedeutung der Geschwister Scholl für Ulm und die Botschaft, die die Weiße Rose heute an uns richten würde.
Schwäbische Zeitung Ausgabe Ulm/Biberach vom 22. September 2018
Ausstellung über das Leben der Juden und gegen Vorurteile
Eine Ausstellung in Ulm zeigt die Entwicklung der israelitischen Kultur seit der Römerzeit und die Verfolgung durch die Nazis.
Neu-Ulmer Zeitung vom 3. September 2018
Geschichte: Friedrich Röcker saß im KZ Oberer Kuhberg ein
Friedrich Röcker wurde als Kommunist verfolgt, er saß im KZ Oberer Kuhberg ein und starb im April 1945.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 12. Juli 2018
Internationales: Debatte über Hass-Sprache
Ob häufig gehörte Ausdrücke wie „Volksverräter“ und „Lügenpresse“, ob der Eklat nach der Verleihung der Echo-Preise an zwei Rapper oder ein anonymes Flugblatt der „Gelben Rose“ – Hass-Sprache ist allgegenwärtig. Auch deshalb hatte Oberbürgermeister Gunter Czisch jetzt das Thema unter der Überschrift „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ auf die Agenda des Internationalen Ausschusses, dem elf internationale Vertreter sowie zwölf Mitglieder des Ulmer Gemeinderats angehören, gesetzt.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 25. April 2018
Buch Aras: "Haltung und Empathie sind gefragt"
Landtagspräsidentin Muhterem Aras stellt im DZOK ein Buch über Widerstandsbiographien vor.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 19. März 2018
Gedenken an die „Weiße Rose“
Sebastian Mayr hat mit Nicola Wenge, Historikerin und Leiterin des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg, über das schwierige Verhältnis der Ulmer zu den Geschwistern Scholl, das Entstehen einer Erinnerungskultur und die Faszination heute gesprochen.
Schwäbische Zeitung Ausgabe Ulm/Biberach vom 22. Februar 2018
Interview zu den Scholls: "Scharfsinnig und mutig"
Die Beschäftigung mit den Scholls kann auch Anstoß zur Selbstreflexion geben, sagt die Historikerin Dr. Nicola Wenge.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 22. Februar 2018
Welche Spuren die Geschwister Scholl in Ulm hinterlassen haben
Vor 75 Jahren wurden die Mitglieder der NS-Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ hingerichtet. Warum sich nach dem Krieg viele Ulmer lange Zeit mit ihnen schwer getan haben.
Neu-Ulmer Zeitung vom 22. Februar 2018
Interview über Geschwister Scholl: "Sie sollten nicht umsonst gestorben sein"
DZOK-Leiterin Nicola Wenge spricht im Interview über das schwierige Verhältnis der Ulmer zu den Geschwistern Scholl, das Entstehen einer Erinnerungskultur und die Faszination heute.
Neu-Ulmer Zeitung vom 22. Februar 2018
Podiumsdiskussion der Stiftung Erinnerung
Podiumsdiskussion der Stiftung Erinnerung kommt zum Ergebnis: Persönliche Begegnungen beugen Antisemitismus vor.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 16. Februar 2018
War der Antisemitismus nie weg?
Stiftung Erinnerung veranstaltet zum Jahrestag der Stiftungsgründung eine Diskussion zu Präventionsmöglichkeiten.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 6. Februar 2018
Gedenken an Opfer des Nazi-Regimes im Stadthaus
Den Nazis galten Homosexuelle als Abschaum. Deren Kriminalisierung ging über 1945 hinaus weiter.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 29. Januar 2018
Wie die Nazis Homosexuelle verfolgten
Im Stadthaus geht es um ein lange vernachlässigtes Thema: die Verfolgung Homosexueller durch die Nazis.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 26. Januar 2018
Söflinger Gruppe: Widerstand gegen die Nazis
In der KZ-Gedenkstätte wird an die Gruppe um Albrecht Vogt erinnert, die Widerstand gegen den „Hitlerfaschismus“ geleistet hat.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 26. Januar 2018
Damit der „Rosa Winkel“ in Ulm nicht vergessen wird
Die Verfolgung Homosexueller in der NS-Zeit ist ein weißer Fleck der Geschichte. Das DZOK will das ändern. Zum Auftakt der Gedenkfeier wird an ein anderes Opfer erinnert.
Neu-Ulmer Zeitung vom 19. Januar 2018
2017
Freiheit für Mesale Tolu und in der Türkei inhaftierte Journalistinnen und Journalisten
Resolution
Avrupa Forum Ausgabe vom 14. Dezember 2017
Ulmer hoffen auf Freilassung von Mesale Tolu
Unterstützer fordern, dass die Ulmerin Mesale Tolu noch vor Weihnachten aus der Haft in der Türkei entlassen wird. Ihr Ehemann war erst vergangene Woche freigekommen.
Neu-Ulmer Zeitung vom 4. Dezember 2017
Mesale Tolu: Ulm will Druck auf Türkei erhöhen
Auch der Gemeinderat fordert Freilassung – Spekulationen um Geheimverhandlungen
Schwäbische Zeitung Ausgabe Ulm/Biberach vom 3. Dezember 2017
Breites Bündnis steht hinter Mesale Tolu
CDU-Fraktionschef Thomas Kienle fordert im Namen des Gemeinderats die Einhaltung der Menschenrechte und einen fairen Prozess für die Ulmer Journalistin.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 3. Dezember 2017
Soll die Heilmeyersteige anders heißen?
Der Namensgeber der Straße gilt als historisch belastet. Wie andere Städte mit solchen Problemen umgehen.
Neu-Ulmer Zeitung vom 23. November 2017
Straßenname: Die Causa Heilmeyer
Soll die Steige, die nach dem Uni-Gründungsrektor benannt ist, einen anderen Namen erhalten? Florian Steger, Michael Wettengel und Nicola Wenge informierten über den Stand der Forschung.
Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 23. November 2017
Biografien von bis dato unbekannten Häftlingen vorgestellt
Im Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg sprach Dr. Jörg Osterloh zur Forschung über Häftlinge in Konzentrationslagern.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 20. November 2017
Der Willkür der Nazis ausgeliefert
„Der schrankenlosesten Willkür ausgeliefert“ – unter diesem Titel steht die Gedenkstunde für den Widerstand von 1933 bis 1945 und die Opfer der NS-Gewaltherrschaft am Sonntag, 19. November, im Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 17. November 2017
Der Drang nach innerer Autonomie
75 Jahre nach den ersten Flugblatt-Aktionen der „Weißen Rose“ hat Miriam Gebhardt ein Buch vorgelegt, in dem sie der Frage nachgeht, „wie aus ganz normalen Deutschen Widerstandskämpfer wurden“, bei denen die NS-Propaganda nicht verfangen sondern zur Auflehnung gegen Hitlers Terror-Regime geführt hat.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 17.November 2017
"Historisches Wissen hilft die Gegenwart zu verstehen"
Es ist auf zwei Orte in der Stadt verteilt und eint doch alle Besucher in der wachsamen Erinnerung an die nationalsozialistische Zeit in Ulm: das Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg e.V. (DZOK). Wir sprachen mit der Leiterin Dr. Nicola Wenge, über die Ziele der Einrichtung und warum es so wichtig ist, den Blick auch in die Vergangenheit zu richten.
Stadtmagazin wohin. ulm/neu-ulm + um ulm herum Oktober 2017
Skulpturen aus Holz von Gedenkstätte
Acht Jugendliche der Albrecht-Berblinger-Gemeinschaftsschule haben Holzskulpturen gestaltet, die bis zum Ende August in der Handwerkskammer zu sehen sind.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 19. August 2017
Widerstand ist eine Entscheidung
Im Fokus der Erinnerung an Claus Schenk Graf von Stauffenberg in der katholischen Kirche in Lautlingenstand gestern Abend die Bandbreite des Widerstands und seine heutige Bedeutung.
Zollern-Alb-Kurier vom 21. Juli 2017
Reverenz an die Unbekannten
In einer Feier in der Lautlinger Pfarrkirche ist gestern der Männer des 20. Juli gedacht worden – aber nicht nur ihrer: Die Historikerin Nicola Wenge, die den Vortrag hielt, würdigte auch den Opfermut anderer, weniger bekannter Widerständler.
Schwarzwälder Bote vom 20. Juli 2017
Mitglieder bestätigen Vorstand
Dr. Werner Trägner wird als Vorsitzender des DZOK wiedergewählt. 12.500 Menschen nahmen 2016 die Angebote wahr.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 19. Juli 2017
Wo ist das Paradies
Beim Kunstcamp beantworten 25 Jugendliche diese Frage auf ihre eigene Art. Ihre Hilfsmittel: Ton, Krepppapier und Holz. Doch das, was entsteht, ist eigentlich Nebensache.
Neu-Ulmer Zeitung vom 15. Juli 2017
Zeitzeugin berichtet vom jüdischen Ghetto
Was sich im Juni 1941 in der litauischen Stadt Kaunas ereignete, war der Inbegriff von Grausamkeit. Beim Progrom von Lietukis wurden litauische Juden von deutschen Soldaten in einen Garagenhof gebracht. Litauer stürzten sich auf die Juden, hielten ihnen die Wasserschläuche in den Mund und erschlugen sie mit Knüppeln, Schaufeln und Gewehrkolben.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 31. Mai 2017
Geschichte erfahrbar machen
Nachkommen übergeben das materielle Erbe der Familie Obermeier-Weißer an das Archiv des Doku-Zentrums Oberer Kuhberg – darunter die Lizenzübergabe für die Schwäbische Donauzeitung.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 10. April 2017
„Heilmeyers Rolle war bisher kein Thema“
Ludwig Heilmeyer, 1899 geboren, wurde 1946 Professor für Innere Medizin in Freiburg im Breisgau. Dort führte er die Psychosomatik und psychotherapeutische Behandlungsverfahren an der Uniklinik ein. Als bedeutender Nuklearmediziner wurde er zum Pionier bei der Anwendung von Radioisotopen in Diagnostik und Therapie.
Schwäbische Zeitung Ausgabe Ulm/Biberach vom 23. März 2017
Kleines Buch mit großer Geschichte
Die Ulmer Jüdin Fanny Mann hütete ein Bändchen mit Briefen Richard Wagners wie einen Schatz, doch auf dem Weg ins Exil ging es verloren. Wie es nun wieder an die Donau kam.
Neu-Ulmer Zeitung vom 23. März 2017
NS-Raubgut: Uni-Bibliothek Bremen übergibt altes Ulmer Buch dem Dokumentationszentrum
Ein Buch, das in den vergangenen 70 Jahren in den Regalen der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen stand. Wo es gar nicht hätte stehen dürfen, weil die Bibliothek das Buch unrechtmäßig erstanden hatte.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 23. März 2017
Doku-Zentrum gegen AfD-Politik
Stellungnahme der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten, der auch das Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg angehört, gegen die Geschichtspolitik der AfD.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 15. März 2017
Auf den Spuren der Geschwister Scholl
Weil sie Flugblätter gestreut haben, wurden die Ulmer vor 74 Jahren von den Nazis hingerichtet. Ein Streifzug durch die Stadt hat auch die Rolle ihres Vaters zum Thema.
Neu-Ulmer Zeitung vom 27. Februar 2017
Sprache drückt aus, was man denkt
Sprache bedeutet Denken und Meinung. „Sprachspuren offenbaren Denkmuster“, sagt dazu die Professorin vom Institut für Deutsche Sprache in Mannheim, Heidrun Kämper. Zum 14. Jahrestag der „Stiftung Erinnerung Ulm“ analysierte die Germanistin Legitimationsvokabeln aus dem Grundsatzprogramm der AfD.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 16. Februar 2017
Gestern und heute: Rechte Sprache im Vergleich
Das neue bibliothekspädagogische Pilotprojekt des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg (DZOK), das von der Stiftung Erinnerung Ulm unterstützt und dass dieses Jahr noch anlaufen wird, soll historische Geschehnisse nicht nur vermitteln, sondern immer auch die Gegenwart im Blick zu haben – mit dem Ziel, Jugendlichen für Demokratie, Toleranz und Menschenwürde zu sensibilisieren.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 9. Februar 2017
„Volksverräter“: DZOK will zweite Karriere eines NS-Begriffs entlarven
Vortrag und Projekt zu Parallelen zwischen Nazi-Sprache und Populisten-Vokabular
Schwäbische Zeitung Ausgabe Ulm/Biberach vom 6. Februar 2017
Gedenkveranstaltung: Ein Abend gegen das Schweigen
Nachfahren von Holocaust-Opfern berichten
Neu-Ulmer Zeitung vom 25. Januar 2017
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar
„Eine ganze Generation ging verloren.“ Der Satz stammt von der Ulmer Jüdin Ruth Young Laupheimer, die 1939 im Alter von 18 Jahren mit einem kleinen Fischerboot nach Schottland geflüchtet ist. Über sie spricht Nicola Wenge, Leiterin des Dokumentationzentrums Oberer Kuhberg, zum Auftakt des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar.
Südwest Presse Ausgabe Ulm/Neu-Ulm vom 24. Januar 2017