„language matters – Zum Umgang mit Hass-Sprache in Geschichte und Gegenwart“ (2020-2022)

Das Projekt befähigt junge Menschen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren, demokratiefeindliche und menschenverachtende Sprache zu erkennen, sie kritisch in Frage zu stellen und Gegenpositionen sowie Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Dazu werden in einem Netzwerk mit lokalen und überregionalen Bildungs- und Kultureinrichtungen neue Denk- und Begegnungsräume geschaffen. Diese werden sowohl in der KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg als auch im öffentlichen Raum umgesetzt. Dafür steht eine Wanderausstellung mit dem Titel „‚Man wird ja wohl noch sagen dürfen…‘: Zum Umgang mit menschenverachtender und demokratiefeindlicher Sprache“ und eine gleichnamige didaktische Handreichung zur Verfügung. Das Projekt wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Rahmen des Förderprogramms „Jugend erinnert“, der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und der Stiftung Erinnerung Ulm gefördert.

Aus dem Bestand der DZOK-Bibliothek.

Gefördert durch