Verfolgung von Homosexuellen im NS (läuft)

Anlässlich des 27. Januar 2018, stellte der Ulmer/Neu-Ulmer Arbeitskreis erstmalig die Verfolgung von Homosexuellen in Ulm in den Mittelpunkt. Das DZOK dokumentierte die Ergebnisse dieser Recherche und widmete das Heft 68 seiner Mitteilungen dem Thema. Es trägt die Erinnerung an jene Ulmer weiter, die wegen Ihrer Homosexualität verfolgt und in Konzentrationslager verschleppt wurden. So zuletzt in einem ökumenischen Gottesdienst im Ulmer Münster am Vorabend des Christopher Street Day (CSD) 2019 in Kooperation mit der Münstergemeinde und queer-christ-ulm.

Podiumsdiskussion zum 27. Januar 2018, Dr. Julia Munier, Richter a.D. Klaus Beer und Zeitzeuge Helmut Kress (v. l.).